- Zoltan Kodaly
- Hungarian Rondo
- fuer Violoncello und Klavier
- Herausgeber: Editio Musica Budapest (EMB 14990)
- Das Ungarische Rondo komponierte Zoltán Kodály im Dezember 1917 aus dem Material der Begleitmusik, die er für Zsigmond Móricz’ Theaterstück Pacsirtaszó (Lerchengesang) geschrieben hatte
- In diesem Werk sind vierungarische Volkslieder neuen Stils und eine instrumentale Tanzmelodie in Rondoform festgehalten
- Kodály fertigte das Stück in zwei einigermaßen voneinander abweichenden Fassungen an: für ein kleines Orchester aus zwei Klarinetten, zwei Fagotten und Streichern bestehend sowie für Violoncello und Klavier
- Die Fassung für kleines Orchester wurde am 12. Januar 1918 im Rahmen des vom Kriegsministerium der Österreichisch-Ungarischen Monarchie veranstalteten „Historischen Konzerts“ in Wien uraufgeführt
- Die Cello-Fassung führten Miklós Zsámboky und Ottó Herz am 4. November 1927 an der Budapester Musikakademie urauf.
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