Slick SL 52 BA
Alle Bewertungen:
Ein echt klasse Brett - aber eben auch Brett!Die Gitarre folgt dem Grundsatz der Schlichtheit und Direktheit: Man so richtig das Holz in der Hand und der Attack und Sound hat etwas wunderbar Pures, wohl bedingt durch die Messingbrücke und eben das dicke, feste Brett des Bodys. Der Hals - für mich mit das Wichtigste an einer Gitarre - ist extrem gut bespielbar! Ich komme von den schlanken Ibanez-Wizard-Hälsen und fühle mich sehr wohl mit diesem hier. Was mich stört und den 5. Stern gekostet hat: Dieser unsägliche eckige Halsübergang, der beim Spiel in der hohen Lagen extrem stört! Und ich brauche wohl doch einen Tonpoti. Ersteres werde ich ganz brachial mit Schreinerwerkzeug angehen, den Halsansatz rund schneiden und flacher schleifen. Dann einen Tonpoti einbauen, vielleicht mit Push-Pull-Switch zum parallel schalten des Neckhumbuckers. Falls dieser nicht vieradrig ist, werde ich eine Bassabsenkung gemäß dem DRY-Switch mancher Yamaha Revstars einbauen (330k Widerstand und 3300pF Kondensator parallel verlöten, damit über den Switch den Hot-Ausgang des Pickups mit der Masse verbinden). Ich würde die Modifikationen am Body nicht mir jeder Gitarre machen. Aber diese hat so ne schöne Rohheit, so dass ich da keine Hemmungen habe, außerdem werde ich sie behalten, muss also nicht an einen Weiterverkauf denken.
Die Gitarre folgt dem Grundsatz der Schlichtheit und Direktheit: Man so richtig das Holz in der Hand und der Attack und Sound hat etwas wunderbar Pures, wohl bedingt durch die Messingbrücke und eben das dicke, feste Brett des Bodys. Der Hals - für mich mit das Wichtigste an einer Gitarre - ist extrem gut bespielbar! Ich komme von den schlanken Ibanez-Wizard-Hälsen und fühle mich sehr wohl mit diesem hier. Was mich stört und den 5. Stern gekostet hat: Dieser unsägliche eckige Halsübergang, der beim Spiel in der hohen Lagen extrem stört! Und ich brauche wohl doch einen Tonpoti. Ersteres werde ich ganz brachial mit Schreinerwerkzeug angehen, den Halsansatz rund schneiden und flacher schleifen. Dann einen Tonpoti einbauen, vielleicht mit Push-Pull-Switch zum parallel schalten des Neckhumbuckers. Falls dieser nicht vieradrig ist, werde ich eine Bassabsenkung gemäß dem DRY-Switch mancher Yamaha Revstars einbauen (330k Widerstand und 3300pF Kondensator parallel verlöten, damit über den Switch den Hot-Ausgang des Pickups mit der Masse verbinden). Ich würde die Modifikationen am Body nicht mir jeder Gitarre machen. Aber diese hat so ne schöne Rohheit, so dass ich da keine Hemmungen habe, außerdem werde ich sie behalten, muss also nicht an einen Weiterverkauf denken.
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